Unreleased Songs

Virginia Jetzt! Unreleased Songs Lyrics
1.Hier Zu Sein

Lyricist:Jerry Livingston, Paul Francis Webster

Es gibt einen Ort, da spielt keine Musik
Da reden die Menschen wie Schafe
Und sind angezogen wie Clowns

Es gibt einen Ort, da will keiner gern sein
Ein paar sind da und die, die da sind, sind alle allein
Es gibt einen Ort, zwischen Himmel und Meer
Wo es ziemlich öde ist, von genau da komm ich her

Und es ist gut, gut wieder hier zu sein
Gut bei dir und bei mir zu sein
Es ist gut, gut wieder hier zu sein
Gut bei dir und bei mir zu sein

Es gibt einen Ort
Da gibt's keinen Tag, nur Nacht
Keine Sprache, nichts zu hören, keine Bilder
Nichts zu sehen

Es gibt einen Ort, mit seltsamem Glanz
Ein Weg ohne Ziel, dem Himmel so fern
Es gibt einen Ort, der ist finster und leer
Wie der allerschlimmste Traum
Von genau da komm ich her

Und es ist gut, gut wieder hier zu sein
Gut bei dir und bei mir zu sein
Es ist gut, gut wieder hier zu sein
Gut bei dir und bei mir zu sein

Siehst du die Narben in meiner Haut
Sieh meine Blicke ? so kalt und leer
Ich muss noch warten, bis das verheilt
Solang bleib ich hier
Solang bleib ich hier


2.Bitte Bleib Nicht, Wenn Du Gehst

Lyricist:Thomas Doerschel

Da sind so Gedanken, die mich nicht verlassen
Die kreisen mich ein und halten mich fest
Und alles nur, weil niemand loslässt
Alles nur, weil niemand loslässt

Und wie ich mich morgens dabei ertappe
Dass ich beim Aufstehen ganz leise bin
Damit du nicht aufwachst
Obwohl du längst nicht mehr da bist
Und der Platz neben mir leer ist

Und deshalb
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst

Eine Sprache für dich und für das, was du bist
Hab ich immer gesucht, das war immer mein Ziel
Ich gebe immer zuwenig und will immer zuviel
Ich gebe immer zuwenig und will immer zuviel

Und deshalb
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst

Und dies als Versuch, uns zu begreifen
Damit nicht das letzte ist, was von mir bleibt
Dir zu sagen, es tut mir leid
Dir zu sagen, es tut mir leid

Denn das schlimmste, was es gibt
Ist nicht, dass man sich trennt
Sondern sich trennt, obwohl man sich liebt

Und deshalb
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst
Bitte bleib nicht, bitte bleib nicht
Wenn du gehst


3.Mehr Als Das

Lyricist:Doerschel Thomas

Glück verkauft, alle Gefühle raus
Das Leben quält, es nimmt uns aus
Die Leidenschaft verschwindet
Mit jedem nächsten Atemzug

Von vorn, doch keiner weiþ genau
Wohin es geht und was man braucht
Nur dass es längst nicht reicht wenn,
Die Zeit hier nur verstreicht, denn

Denn wir wollen mehr als das
Viel mehr als irgendwas
Viel mehr als alles das
Ja wir wollen mehr als das
Viel mehr als irgendwas
Viel mehr als alles das

Augen auf, alle Regler auf Start
Ton ab, die Kameras in Fahrt
Diesmal gibt's kein Drama
Jetzt werden Komödien produziert

Schenk uns Farben, nimm uns das schwarz-weiþ
Mach uns kunterbunt und keinen gleich
Da ist soviel Sehnsucht
In jedem nächsten Atemzug

Denn wir wollen mehr als das
Viel mehr als irgendwas
Viel mehr als alles das
Ja wir wollen mehr als das
Viel mehr als irgendwas
Viel mehr als alles das

Wir werden nie zufrieden sein, nur satt
Glück für den, der glaubt, dass er alles hat
Zum Leben zu wenig, zum Sterben zu viel
Und immer die Frage nach dem, was man will

Willst du mehr als das
Viel mehr als irgendwas
Viel mehr als alles das
Willst du mehr als das
Viel mehr als irgendwas
Viel mehr als alles das

Wir wollen mehr als das
Viel mehr als irgendwas
Viel mehr als alles das
Wir wollen mehr als das
Viel mehr als irgendwas
Viel mehr als alles das


4.Singen Und Singen

Lyricist:Doerschel Thomas

Man kann die Stimmen im Dunkeln erkennen
Sie weisen durch uns den Weg
Ich find' nach Hause, egal wo ich bin
Auch wenn ich das gar nicht will

Denn das Verlaufen an sich macht ja Sinn
Man kommt nie richtig an
Und muss nicht weg, wenn's mal nicht mehr gut geht
Weil man was dann nicht kann

Und wenn wir singen und singen
Dann geht es gar nicht darum
Dass irgendwer uns verstehen muss
Das Wie, das Was und Warum

Zwischen all den Schildern und Zeichen
Ist kein Platz für Musik
Ich muss hier gar nichts beweisen
Das klingt doch von ganz allein

Ich geb mich dem Takt hin
Und werd so sehen was passiert
Ich hau so lang in die Tasten
Bis das Lied mich verführt

Und wenn wir singen und singen
Dann geht es gar nicht darum
Dass irgendwer uns verstehen muss
Das Wie, das Was und Warum

Freie Meinung für alle
Und meine Stimme für mich
Freie Meinung für alle
Und meine Stimme für mich

Aus Geschichten werden Lieder
Wenn mein Herz davon spricht

Und wenn wir singen und singen
Dann geht es gar nicht darum
Dass irgendwer uns verstehen muss
Das Wie, das Was und Warum

Und wenn wir laufen und laufen
Dann geht es gar nicht darum
Dass wir irgendwo ankommen